In meinen Fortbildungen und Workshops findet sich sehr vieles von dem wieder, was ich in meiner täglichen Arbeit, in der Begleitung von Menschen und Teams als hilfreich erlebt habe. Die Workshops haben von daher einen starken Praxisbezug.
Sie sind modular aufgebaut, so dass sich die Themen, im Baukastenprinzip und Ihren Bedürfnissen entsprechend, zusammen setzen lassen.
Mir ist wichtig, die Teilnehmenden sowohl auf der Verstandsebene als auch auf der Erlebens- und der emotionalen Ebene zu erreichen, damit sich die Inhalte nachhaltiger abspeichern.
Was mir außerdem wichtig ist, ist eine gute Prise Humor. Dazu gibt es einen Schuss Leichtigkeit und ein fehlerfreundliches, vertrauensvolles Klima, welches den Austausch untereinander fördert.
Themenfelder:
In den zwei- bis dreitägigen Workshops zu mentaler Gesundheit und zu Stress- und Burnout Prävention lernen sie Methoden für den Umgang mit Stress- und Belastungssituationen kennen, die ganzheitlich, also auf der mentalen, emotionalen und körperbezogenen Ebene ansetzen.
Die gute Balance zwischen Selbstanforderung und Entspannung finden!
Unbenommen davon, dass wir im Alltag vielen externen Stressoren ausgesetzt sind, stellen wir häufig zusätzlich Anforderungen an uns, die wir so an Andere nicht stellen würden.
Ein typisches Anzeichen dafür ist das "Muss" Denken… wie z.B. „es muss perfekt sein“, „Ich muss das (allein) schaffen“ … „es muss allen gut gehen“ ...
Der Workshop ist eine Einladung, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, um die eigenen Stressmuster zu erkennen und einen entspannteren Umgang damit zu finden.
Ziel ist es mehr Bewusstsein über die eigene Stressverschärfer zu bekommen. Wenn Sie sich selbst klarer sehen, erlangen Sie mehr Wahlfreiheit im Umgang mit "hausgemachtem" Stress.
Die konkreten Methoden zum Selbstmanagement, die Sie kennen lernen werden, speisen sich aus der Achtsamkeitspraxis, aus dem von den Spitzenverbänden der Krankenkassen anerkannten Programm zum Stressmanagement nach Kaluza und aus systemisch-hypnotherapeutischen Verfahren.
Self-awareness meint, sich seiner selbst bewußter zu werden. Es geht um einen Selbstreflexions- und Selbsterfahrungsprozess, in dem Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr über ihre Bewertungs- und Interaktionsmuster, über mentale und emotionale Prozesse und deren Wirkung auf sich Selbst und auf Andere und natürlich auch über ihre Potentiale und Ressourcen erfahren können.
Self-compassion fördert einen wertschätzenden und respektvollen Umgang mit sich selbst.
Sich seiner selbst gewahr zu werden und ist ein Weg, den zu gehen sich in vielerlei Hinsicht lohnt. Eigene Reaktionsmuster zu kennen ist die Basis für Authentizität und eröffnet die Möglichkeit bewusster zu agieren und zu reagieren.
Self-awareness und self-compassion fördernd das Verständnis für sich Selbst und für Andere und damit die Empathie Fähigkeit. Sie tragen wesentlich zu gelingender Kommunikation, einem guten Teamgeist und wertschätzender Zusammenarbeit bei. Auch Klientinnen/Klienten oder Kunden/Kundinnen schätzen ein authentisches und empathisches Gegenüber.
Die Wirkfaktoren der Achtsamkeitspraxis sind vielfältig und ebenso vielfältig sind deren Einsatzmöglichkeiten im privaten oder beruflichen Kontext.
Seit 2004 beschäftige ich mich mit dem Thema "Achtsamkeit". Das ursprünglich aus dem Buddhismus stammende Konzept, findet seit den 80iger Jahren Anwendung in der westlichen Medizin, in wissenschaftlich evaluierten, therapeutischen Verfahren und seit geraumer Zeit auch im Arbeitskontext.
Die Wirkfaktoren sind komplex, vielfältig und mittlerweile gut beforscht.
Basics
Die Basis einer guten Beziehung ist eine gelungene Kommunikation.
Kommunikationsmodelle (z.B. Schulz v. Thun) Gesprächsführungstechniken (z.B. GFK, MI, Rogers...) sowie verschiedene Coaching- und therapeutische Schulen (z.B. Lösungsfokussierung, Hypno-Systemisch) liefern sehr gute Inputs zu diesem Thema, die ich gerne weiter gebe.
Besondere kommunikative Kompetenz ist gefragt, wenn es um Veränderungen oder das Management von Krisen geht. Mitarbeiter:innen informieren, einbeziehen, motivieren sind wichtige Bausteine ...
... aber was tun mit ... "ja, aber`s", mit Widerständen, mit unangemessenen Reaktionen, Ängsten & Co?
Wie die Mitarbeiter:innen emotional abholen? Auch hierzu gibt es jede Menge gute und praxiserprobte Tools aus Psychologie und artverwandten Berufen.
Seit 2006 biete ich Schulungen für Fachkräfte in sozialen, pädagogischen sowie in Heil- und Gesundheitsberufen zu folgenden Themenkreise an:
Je nachdem in welchem Kontext, mit welchem Ziel und in welchem Umfang der Workshop statt finden soll, sind etwas andere Schwerpunkte nötig. Für die individuelle Planung eines Workshops nehme ich mir gerne Zeit und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme: Kontakt